Kirsten Jäkel - Politik für das Gemeinwohl
Ich bin Kirsten Elisabeth Jäkel und komme aus der Mitte der Gesellschaft.
1966 wurde ich in Frankfurt am Main geboren und bin mit meiner Mutter im Jahr 1977 nach Feldkirchen bei München gezogen. Hier habe ich die ÖDP 1982 das erste Mal kennengelernt und auch bei meiner ersten Wahl gewählt. Es ist also eine sehr lange Freundschaft die mich mit dieser Partei verbindet.
Seit 1985 lebe ich in Berlin und habe mich immer schon für Politik interessiert, aber nie richtig die Muße gehabt, mich hier zu engagieren. Seit den neunziger Jahren bin ich selbstständig. Zuerst im Immobilienbereich, später habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht und bin meiner Berufung gefolgt, indem ich eine Musikschule für Kinder gegründet habe.
(Meine Mutter fragte mich mit 14 Jahren, was ich denn gerne beruflich machen wolle. Meine Antwort war damals: Ich möchte mit Kindern und Musik arbeiten. Dies tue ich nun mit Leidenschaft seit 2005 in meiner Musikschule in Charlottenburg-Wilmersdorf und Moabit.)
Darum Politik und darum ÖDP
Als selbstständige Unternehmerin weiß ich, wie man eine Firma erfolgreich führt - in der Politik funktioniert Führung ähnlich. Leider läuft politisch seit vielen Jahren einiges schief. Da stecken sich z. B. Politiker die Taschen voll (gerade wieder gesehen mit den unglaublichen Skandalen einzelner Parteien, bzw. deren Mitgliedern, bei der Pandemie) und wir, das Volk, müssen uns mit den Brotkrumen zufriedengeben. Einer der Punkte, warum ÖDP: Hier werden keine Konzern- oder Lobbyspenden angenommen und wir können unsere Politik machen, wie wir es wollen und nicht wie spendenden Firmen es wollen: https://www.oedp.de/programm/grundsatzprogramm
Als mir klar wurde, dass ja ein Superwahljahr in 2021 bevorsteht, habe ich intensiv darüber nachgedacht, dass dringend eine Politikwende herbeigeführt werden muss. Es muss so viel angepackt werden, dass einem fast schwindlig wird. Aber wir haben noch ein wenig Zeit. Leider haben die "großen Parteien" uns mehr in die Krise manövriert und kaum Lösungen für Probleme erarbeitet. So rückte die ÖDP wieder in meinen Fokus und ich nahm an einem Stammtisch der ÖDP-Berlin teil. Ich sah, dass meine alte „Freundin“ in keiner Weise an Attraktivität und Kraft verloren hat. Nun ist sie auch schon die neuntgrößte Partei in Deutschland mit mehr als 8.000 Mitgliedern und ich bin sicher, da ist noch einiges an Luft nach oben.
Also bin ich im Februar in die Partei eingetreten und als nach Direktkandidaten gesucht wurde, gab es für mich kein Halten mehr. Zwischenzeitlich bin ich auch Beisitzerin im Vorstand und engagiere mich im Wahlkampstab. Denn nicht unsere Inhalte sind das Problem, warum wir noch so klein sind, sondern es ist noch nicht ausreichend bekannt, dass es eine echte Alternative zu den großen Parteien gibt. Denn die ÖDP ist die Partei, welche die die großen Themen unserer Erde anpackt. Das will ich auch, denn meine Schüler sind die, von denen wir die Welt nur geliehen haben. Ich möchte sie den Kindern und Enkeln gerne in einem guten Zustand zurückgeben. Das ist mein Ziel und der Antrieb für mein Handeln und Tun.
Ich hoffe viele Nichtwähler für uns zu aktivieren, denn der große Politik-Verdruss in unserer Bevölkerung muss ein Ende haben. Auch wenn ich in den letzten Legislaturperioden immer zur Wahl gegangen bin, weil man nur damit als Bürger etwas verändern kann, hatte ich bei meiner Entscheidung für eine Partei oft große Bauchschmerzen. Dieses Jahr ist das nicht so, denn wir sind in ganz Berlin wählbar und können mit Eurer Stimme ganz häufig das „Zünglein an der Waage“ sein.
Liebe Berliner*innen, lasst uns gemeinsam eine Politikwende herbeiführen und kommt zur Wahl-Urne und wählt die ÖDP. Denn das ist die Alternative für eine bessere Politik, nach der Ihr schon lange gesucht habt. https://www.bpb.de/politik/wahlen/wahl-o-mat/
Vielen Dank, dass Ihr Euch die Zeit genommen habt, mich besser kennen zu lernen. Wir sehen uns beim Straßenwahlkampf, bis dahin sende ich ganz herzliche Grüße,
Eure
Kirsten Elisabeth Jäkel
Direktkandidatin für den deutschen Bundestag,
für das Abgeordnetenhaus von Berlin und
für die BVV öin Tempelhof-Schöneberg